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Die mobile Nutzung des Internets überwiegt. Ihre Online Kurse sollten das berücksichtigen.
Die mobile Nutzung des Internets ist in den letzten Jahren explosionsartig gestiegen. Nicht wenige verfügen zuhause inzwischen weder über Desktop-PC noch ein Notebook. Das Tablet oder Smartphone ersetzen für manche Nutzer die klassischen Computer vollständig.
Quelle: https://netzpolitik.org/2018/studie-nur-81-prozent-der-deutschen-nutzen-das-internet/
Diese Erkenntnis sollte uns nachdenken lassen wie Online-Kurse erstellt werden.
- Grafiken sollten in relativen Größen oder vergrößerbar abgelegt werden.
- Tabellen sind nur schwer auf kleinen Bildschirmen darstellbar.
- Videos sollten für die Bandbreite der überwiegenden Nutzer angepasst werden. Es muss nicht immer HD sein.
- Powerpoint- oder PDF-Dateien sind oft auf kleinen Bildschirmen schlecht nutzbar.
- Viele SCORM-Pakete sind noch immer auf feste Breiten hin angelegt.
Auf der anderen Seite sind Lernplattformen wie Moodle bestens für die mobile Nutzung vorbereitet:
- Die Seite ist responsive. Blöcke an den Seiten rutschen bei schmalen Bildschirmen nach unten.
- Bilder werden automatisch responsive eingebunden.
- Die Nutzung ist über alle mobilen Browser möglich.
- Es gibt in den App-Stores eine kostenfreie App. Diese erlaubt es auch offline Kurse zu nutzen. Dann klappts auch in der Bahn im Tunnel.
- Apps für Android, iOS undWindows 10 verfügbar.
- Die Apps können über uns individuell gebrandet werden. Pflege für künftige Versionen inklusive.
Dieser Eintrag wurde verfasst am 28 Jan 2018 um 16:42 von ralfh und ist abgelegt unter Tipps, Grundlagen, Anwendung, Content.
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